auf einem grünen Feld an der Laarer Str./Am Freistuhl. Der
Raureif machte es möglich, das sie gut zu erkennen waren.
Gegen Mittag wieder hin - und sie waren quasi noch an
der selben Stelle. Glück gehabt, es reichte für ein paar
Belegfots aus großer Entfernung. Meine letzte Sichtung von
Rebhühnern datiert aus September des letzten Jahres -
ebenfalls an diesem Ort - ungefähr die selben Anzahl.
Scheint also eine ortstreue Gruppe zu sein. Ich bin immer
wieder erfreut zu sehen, das es sie noch gibt. Habe gelesen
das sie unter den Waschbären leiden, deren Siegeszug aber
wohl nicht mehr zu stoppen ist. Noch eine weitere Bedrohung
für diese mächtig unter Druck stehende Vogelart.
T. Garczorz
1 Kommentar:
Nicht nur Rebhühner leiden unter der Invasion. ALLE Boden- und Baumbrüter sind mit ihren Gelegen potentielle Opfer des Waschbären. Manche auch deswegen am Rande des Aussterbens in dessen Verbreitungsgebiet. Ignoriert oder sogar billigend in Kauf genommen wird das von den Verantwortlichen, die ein neues, "ökologisches" Jagdgesetz für NRW im Schilde führen.
Für den Vogelschutz und seine Bemühungen kann das nicht gut sein.
PN
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