Leider verstärkt sich ein Trend in den letzen Jahren auf sturmmöwe.de.
Es handelt sich um das vermehrte Einstellen von Fotos, das Melden von Vogelarten aus ganz Deutschland oder belanglosen Meldung aus dem Kreis und Umgebung (Heute in meinem Garten…)
Dieser Blog (damals noch nur für den Raum Herford) brachte dem normalen Vogelbeobachtern hier im Kreis einen hohen Nutzen: er war kurz, prägnant und informativ. Jeder stellte ein, jeder profitierte.
Heute ist er zugemüllt mit irrelevanten, meist schlechten Einträgen mit zu vielen Fotos an Orten, die selbst weit von Ostwestfalen entfernt sind (Frankreich trieb es letzte Woche auf die Spitze.)
Bedauernswerterweise kann man beobachten, dass sich einstige Beobachtungsgrößen der Szene zunehmend von dieser Seite und anderen zurück ziehen, viele Arten auch nur noch auf Birders-HF, Club300 und ornitho unübersichtlich gemeldet sind.
Die Sturmmöwe war nie ein Naturfotografenforum oder ein Vogelreiseführer. Sie sollte eine Meldestelle für die besonderen Zug- und Brutvogelarten im Kreis und Umgebung bleiben, damals dienten Fotos, als Beweis, nicht als Ausweis dafür, wer der begabteste Fotograf ist.
Mittlerweile ist es auch schwer geworden seltene Brutmeldungen einzustellen, da durch die zunehmende Zahl an Fotografen unter den Lesern, Störungen häufiger werden (dies zeigt leider die Erfahrung). Ehrgeizige Fotografen sehnen sich nach immer kürzeren Distanzen zum Vogel und stellen so oft einen großen Störfaktor bei seltenen, empfindlichen Brutvögeln dar.
Aber auch seltene Zugvögel, bei denen Störungen weniger verheerend sind, werden ohne ersichtlichen Grund nicht oder nur mit erheblichen Verzögerungen gemeldet (Beispiele Doppelschnepfe und Rotkopfwürger.)
Vielleicht sollte sich jeder der Einsteller einmal fragen, welchen Wert sein Eintrag für die Leser der Sturmmöwe hat und welchen Verlust das bewusste Zurückhalten von Meldungen darstellt.
Mit diesem Eintrag wird versucht Lösungen für das Probelm zu erörtern. Zum Beispiel wäre eine Eingliederung der Einstellungen nach dem Vorbild von Club300 nach der Häufigkeit der Art möglich. Eine weitere Möglichkeit würde das Einrichten einer Gallerie darstellen.
Wünschenswert wäre eine Reduzierung der Sturmmöwe auf den Raum Herford.
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13 Kommentare:
Bevor ich auf mehrere durchaus richtige "Anklagepunkte" antworte, möchte ich erst einmal wissen, wer es geschrieben hat.
Grüße PM (Peter Meyrahn)
Ich stimme PM an dieser Stelle zu: Anonyme Kritik hinterlässt immer ein "Geschmäckle". Verschiedene Ansichten sind o.k., man sollte nur auch dazu stehen.
Viele Grüße
Uwe
Kurz zum Thema Anonymität: Ich glaube, ich habe heute zum ersten Mal erfahren, wer hinter den Initialen PM steht, und wer "Uwe" ist muss man auch anderweitig wissen. Bei vielen Beiträgen habe ich keine Ahnung, von wem sie stammen, selbst wenn dort Kürzel oder Vornamen stehen. Ich stimme aber zu, dass eine Meinungsäußerung wie in diesem Artikel gerne mit Namen hätte versehen werden können. Nur der Vollständigkeit halber: Örn ist Jörn Clausen.
Zum eigentlichen Anliegen: Ja, prinzipiell stimme ich zu, dass die Zahl der Artikel zugenommen und die Qualität, zumindest aber die Relevanz, abgenommen hat. Aber außer dem bereits gemachten Appell, dass sich jede(r) überlegt, ob oder ob nicht etwas mitteilenswert ist, wird man im Medium "Blog" kaum mehr machen können. Web-Seiten wie die zitierten machen sich nicht von alleine, da steckt viel Arbeit dahinter. Die einzige Möglichkeit sehe ich, Beiträge per Mail nicht sofort zu veröffentlichen, sondern erst nach Sichtung durch einen Moderator (oder besser ein Moderatoren-Team). Aber damit ist dann der Zeit-Vorteil bei eiligen Meldungen weg, weswegen ich das für keine gute Idee halte.
Was das Einzugsgebiet angeht: Solange ich dieses Blog kenne, heißt es "Vogelbeobachtung in Ostwestfalen", nicht "... in Herford". Und dass angrenzende Gebiete wie der Dümmer und meinetwegen das Steinhuder Meer oder die Rieselfelder in Münster (also alles, was ohne längere Reise zu erreichen ist) dazugehören, ist für mich auch in Ordnung. Was darüber hinausgeht gehört auch meiner Meinung nach nicht hier hin. Ich weiß selber, wie groß der Wunsch nach einem möglichst zahlreichen Publikum ist, aber ich habe z.B. Fotos von meinem Nordsee-Besuch im April auch nur in meinem eigenen Blog veröffentlicht, weil sie hier nichts zu suchen hatten. Die Nachfrage bezüglich einer Art-Identifikation hielt ich dagegen wieder für gerechtfertigt - auch weil ich garnicht gewusst hätte, wo ich sonst hätte fragen können.
Was das Verhältnis von Text zu Fotos angeht: Das Web ist nun mal ein visuelles Medium, und gut gemachte Fotos, am besten noch von seltenen Arten, bereichern dieses Blog. Aber auch hier ist natürlich Augenmaß sinnvoll. Fotos, auf denen kaum etwas zu erkennen ist oder von Allerweltsarten sind in der Tat wenig nützlich. Ich nehme mich da auch garnicht aus, das eine oder andere Foto hätte ich mir sicherlich sparen können. Aber außer dem (nicht zum erstenmal vorgetragenen) Wunsch, dass sich die Artikelschreiber vor einer Veröffentlich nach dem Nutzen fragen, sehe ich auch hier nicht.
ja, auch ich als absolute laiin (schreibt man das so?) aber interessierte vogelguckerin bemerke eine veränderung hier. insbesondere stellte ich fest, dass meldungen, die mich interessieren, wie z. b. die seidenschwänze im letzten jahr nicht mehr gemeldet wurden. waren sie nicht da? werden sie nur noch offline mitgeteilt?
ich selbst würde sie eher kaum entdecken, fahre aber gern los, wenn es eine interessante meldung gibt, um zu gucken.
die fotos sind oft sehr schön, aber ohne foto traue ich mich kaum noch, meine beobachtungen mitzuteilen. wie z. b. die kolkraben, die ich immer mal wieder im berich schrebergärten/erlenweg/rehwinkel höre und sehe.
noch eine frage, die ich mir stellte: werden interessante sichtungen zurückgehalten wegen des birdrace? das wäre schade.
ich würde es also auch sehr begrüßen, wenn dies wieder ein forum ist, in dem wir von den bewegungen hier in der gegend erfahren und uns mitteilen. mit und ohne fotos.
grüße
b. tkacz
Ich persönlich freue mich über jeden Beitrag, der hier geschrieben wird. Auch wenn er vom anderen Ende der Welt ist.
Klar ist es toll, wenn eine Seltenheit aus dem Kreis Herford gemeldet wird, da fahr ich dann auch gleich los und versuche die Art zu entdecken.
Nur kommt das nicht grad oft vor und wo will man die Grenze ziehen?
Der eine freut sich über einen Gänsesäger, für den anderen ist das ein alter Hut und der Rede nicht wert.
Sollten meine Beiträge über Neuwerk und Helgoland irgendwie störend auf manche Leute wirken, bitte ich darum, diese Beiträge das nächste mal einfach nicht zu lesen. 3x am Mausrad drehen, schon sind sie weg.
Bezüglich Bilder, die sind kein muß.
Wer etwas Interessantes zu melden und keinen Fotoapparat hat, soll dies auch bitte weiterhin ohne Bilder machen.
MfG L.E. (und es ist nicht wichtig, wer hinter diesem Kürzel steckt, ausser für Datensammler.)
Ich bin nur gelegentlicher Besucher dieses Blogs - und natürlich noch seltener poste ich eigene Beobachtungen.
Es wäre schade, wenn dieser Blog für mich als Bad Lippspringer nicht mehr zugänglich wäre, heisst er doch "Blog für Ostwestfalen". Es gibt zwar inzwischen ein eigenes Beobachtungsforum für den Kreis Paderborn, davor gab es aber für diese Region (fast) gar nichts und so bin ich eigentlich durch dieses Forum hier zum Vogelbeobachter geworden.
Für mich ist bisher eigentlich keines der gelesenen Postings "belanglos" gewesen. Im Gegenteil habe ich gerade durch die Mischung aus "Allerwelts-" und "Expertenpostings" hier viel lernen können. da ich selbst Gartenbesitzer bin, lese ich gerne auch mal, was in anderen Gärten so alles herumfliegt.
Berichte aus Frankreich (den von letzter Woche habe ich gar nicht gelesen, kann daher dazu konkret nichts sagen) halte ich auch nicht für so wichtig, da komme ich ja auch nicht so schnell hin. Ostwestfalen sollte schon im Mittelpunkt stehen. Aber Anfragen zur Identifizierung von Arten, auch wenn die nicht hier (sondern z.B. an der Nordsee) fotografiert wurden, halte ich für sehr legitim. Wo sollte man denn sonst mit seinen Fragen hin?
Und in Bezug auf die Fotos haben andere Kommentare m.E. sehr recht: ein Blog ist ein visuelles Medium, ich habe von den hier geposteten Bildern schon sehr viel gelernt. Und "Wiederholungen" schaden meines Erachtens auch nicht, prägt sich doch so viel eher ein, was hier tatsächlich häufiger zu sehen ist und was vielleicht wirklich eine Seltenheit darstellt. Und gerade dann helfen die Fotos weiter, diese von den häufigeren Arten zu unterscheiden.
Die Behauptung aufzustellen, dass es mittlerweile zu mehr Störungen an Bruten kommt, weil die Meldungen hier gepostet werden und dann die Fotografen losfahren, halte ich doch für sehr gewagt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich eine solche These tatsächlich belegen lässt, insbesondere quantitativ. Nun gut, ich muss zugegeben, ich habe so etwas auch noch nie gemacht, soweit geht mein "Birder-Ehrgeiz" nun doch nicht.
Vorstellen kann ich mir jedoch, dass insgesamt das Interesse an der Vogelbeobachtung zugenommen hat. Dies ist allerdings auch zunächst einmal nur ein subjektiver Eindruck aus meinem näheren Umfeld, zeigt sich aber auch in den wachsenden Mitgliederzahlen beim NABU. In Einzelfällen mag es dadurch auch zu Störungen in der Vogelwelt kommen. Insgesamt halte ich dies jedoch für eine erfreuliche Entwicklung, denn mit der wachsenden Zahl der Vogelbeobachter steigt meines Erachtens auch die grundsätzliche Sensibilität für das Thema in der Bevölkerung. Und dies nützt unser Sache doch insgesamt viel mehr als wenn es dort nur wenige "Experten" auf der einen und ganz viel Nichtwissen und Ignoranz auf der anderen Seite geben würde.
Dieser Blog hat in der vorliegenden Form viel dazu beigetragen, die Vielfalt und die zu bewahrende Schönheit der ostwestfälischen Vogelwelt darzustellen. Immer wieder wird auch auf aktuelle Probleme aufmerksam gemacht. Ich bin mit ihm sehr zufrieden und wünsche mir eher ein "weiter so!"
Die Seidenschwänze waren dieses Jahr leider nicht da, natürlich hätte ich sie gemeldet. Ich glaube auch nicht, dass hier Postings wg. BirdRace o. ä. zurück gehalten werden.
Die Aufdringlichkeit mancher Fotografen finde ich allerdings auch sehr fragwürdig, hier kann man nur an das eigene Augenmass appellieren, soweit es noch vorhanden ist.
Ich freue mich auch über Meldungen aus anderen Gebieten, wegen mir können diese hier gern weiter gepostet werden, das tägliche Volumen ist ja sehr übersichtlich.
Viele Grüße
Uwe (Schürkamp)
Die Sturmmöwe wurde von mir gegründet, damit es eine Möglichkeit gab, die Freude, die jeder und jede von uns erleben kann bei der Beobachtung von Vögeln, zu teilen.
Die erste Meldung war ein Schwarzstorch im Enger Bruch. Die zweite zeigt ein Bild aus Mallorca und die dritte eine Beobachtung aus dem Garten.
Die Sturmmöwe lebt von all denen, die Meldungen und Bilder einstellen. Jeder Beitrag ist wichtig. Das heißt ein Bild kann auch von jemand eingestellt werden, der kein Photograph ist. Die tollen Bilder von vielen Photographen gehören aber auch dazu und bereichen die Sturmmöwe. Eine Meldung darf auch aus einem Garten kommen. Die Blaumeise ist eine der schönsten Vögel unserer Gegend und es gibt Menschen, die neu in die Vogelbeobachtung einsteigen. Eine Flut, die nicht mehr lesbar ist, kann ich noch nicht erkennen.
Die Sturmmöwe wurde zunächst für Herford gegründet, aber es geschah schnell eine Erweiterung auf Ostwestfalen.
Bsondere Meldungen aus der Nachbarschaft (Dümmer, Rieselfelder, Steinhuder Meer..) sind ausdrücklich erwünscht.
Es gibt kein Recht, das jemand seine Beobachtung einstellen muss. Es liegt in der eigenen Verantwortung und der Schutz der Vögel hat immer Vorrang. Das kann sogar sein, dass sensible Daten über Brutplätze von mir gelöscht oder verändert werden. Ist aber nur selten passiert.
So werden Greifvögel besonders geschützt, denn die Sturmmöwe ist frei zugänglich. Es gibt täglich ca. 200 verschiedene Leser und Leserinnen. Da kann auch mal jemand mitlesen, der Greifvögel nicht mag.
Mein Wunsch an alle Sturmmöwenleser:
Draußen sein,
Erlebnisse mit uns teilen
Gemeinsam für den Erhalt und Ausbau dieser Natur streiten.
Heinz-Jürgen Uffmann
Ich finde auch: Meldungen bitte aus ganz OWL, was soll das nur aus HF? Und wer sich für den Rest nicht interessiert, sollte bitte einfach drüber weglesen, die Möglichkeit hat man ja als mündiger Orni.
Ob Bilder von Helgoland oder Norwegen hier stehen müssen - muss nicht, ist aber zwischendurch auch mal unterhaltsam.
Thema Fotografen: Ich als Berufs-Naturfilmer gönne jedem Fotografen sein Bild, es gibt in der GDT auch einen ganzen Haufen sehr verantwortungsvoller, professionell arbeitender Tierfotografen. Das Problem sind die "Knipser", die meinen, trotz schlechter Ausrüstung und/oder schlechter Artkenntnisse immer näher und immer dreister ran an die Tiere zu müssen - und dann letztendlich im schlimmsten Fall Bruten gefährden oder Rastvögel stöten. Ich als Berufs-Filmer muss einen Riesenhaufen Genehmigungen haben, um Gebiete betreten zu dürfen und dort meine Arbeit machen zu können. Am gleichen Ort treffe ich dann Fotografen, die sich einen Dreck um sowas wie NSGs und Betretungs-Genehmigunen scheren. Solche Leute führen dann zu solchen Geheimhaltungs-Aktionen wie beim Rotkopfwürger, nehme ich mal an.
Danke sehr Hans Jürgen,
genau wie du es beschrieben hast, verstehe ich Sturmmöwe.
VIELEN DANK FÜR DEINE ARBEIT HIER!!!!
Ganz Ostwestfalen ist ok, gern auch etwas darüber hinaus, alles, was man an einem Freien Tag nacherleben kann, interessiert mich sehr!!!
Und auch ich hab schon mal eine besonders erfreuliche Beobachtung aus ferneren Gegenden oder ein besonders gelungenes Bild gepostet ... und freue mich auch, wenn andere das mal ab und an tun.
Ein Problem, was es zu lösen gibt, sehe ich nicht!
Und klar gibt es Geheimhaltung vor dem Birdrace: Ich wette z.B. dass einige dieses Jahr den Wachtelkönig in Hunnebrock schon Tage vorher gehört haben und nicht erst am Tag des Birdrace ... und das ohne hier eine Zeile darüber zu verlieren. Doch ganz ehrlich, sowas stört mich nicht, weil ich den Sinn dieses Hobbys für MICH nicht als Trophähensammler oder Sieger eines Wettbewerbes sehe, sondern darin, die Natur und die Vogelgesänge zu GENIESSEN!!! Daher bin ich auch kein Typ für Club300 oder andere Ranking Seiten (ich finde solche Wettbewerbe eher lächerlich), hab aber trotzdem viel Spass an Tagen wie dem Birdrace ... einfach nur so.
Noch ein Wort an die Geheimnisskrämer: Ich bin glaube ich schon lange genug (fast 40 Jahre) dabei und nehme den Schutz der Kreatur ernst genug ... ihr dürft mich ruhig anrufen, wenn sich ein Schmankerl irgendwo zeigt und ihr meint, dass man es hier nicht in aller Öffentlichkeit breittreten sollte ;-)
Grüße aus der Oetinghauser Heide ... GSt.
Wie ich vor etwa einem Jahr schon einmal anmerkte finde ich die Flut von Fotos etwas übertrieben! Weniger ist manchmal mehr.
Zur Geheimhaltung des Rotkopfwürgers: es war nicht klar, ob das wirklich nur ein Durchzügler ist und für die "Ecke" wäre es sehr fatal gewesen, wenn da dort viele Birders aufgelaufen wären! Übrigens, ornitho.de sperrt die genaue Ortsangaben beim Rotkopfwürger zu dieser Zeit automatisch! Warum wohl? Jörg Hadasch
wer hat denn jetzt eigentlich diesen beitrag verfasst? sehe ich das richtig, dass sich bis jetzt keiner dazu "bekannt" hat?
b. tkacz
Ja - bisher ist der/die unbekannt.
Eigentlich schade, denn da waren gute Diskussionsansätze dabei.
Grüße, PM
PS: Rotkopfwürger ist oben erklärt
PSS: Wachtelkönig 1: wurde von CC und mir an der Werre in Löhne während der Birdracevorbereitungen entdeckt und der genaue Ort wurde aus oben beschriebenen Gründen nicht veröffentlicht.
Wachtelkönig 2: wurde während Kartierungsarbeiten am Birdracetag entdeckt und min 14 Tage !!!!!bestätigt. Logisch, das der genaue Standort nicht veröffentlicht wird, oder?
Doppelschnepfe: wurde von den Herford Birders am Birdracetag entdeckt. Min 2 Teams in der Nähe wurden sofort benachrichtigt und auch eine Meldung auf club300 wurde getätigt
Grüße, PM
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