Der Löffelerpel war heute sehr ufernah an der Südseite.
Außerdem: Ein Silberreiher auf der Ostinsel und eine Hybrid-Kanadagans.
VG – Andreas Sch.
mehr: www.naturgucker.de/?gebiet=-1133338916 und hier: www.natur-pix.de
Hier in der Sturmmöwe wurden solche Kanadagänse schon mehrfach als Hybrid bezeichnet. Ich frage mich aber, womit sie gemischt sein sollen. Eine Hybridisierung mit Weißwangengans wäre meiner Meinung nach unwahrscheinlich und sollte deutlich anders aussehen, ein Mischling aus Kanada- und Graugans sieht auch anders aus.
Für mich ist das "nur" eine Verfärbung innerhalb der Art. Gibt es dazu irgendwelche Forschung?
Bestimmte Störungen der Pigmentbildung bezeichnet man als Leuzismus. Da das abgebildete Tier bis auf ein paar weiße Stellen einer Kanadagans sehr ähnlich ist, könnte hier also Teil-Leuzismus vorliegen. VG - Andreas Sch.
Das im Stammbaum eine F-irgendwas Streifengans mit drin ist, würde ich nicht ausschließen, dazu müsste man wohl eher eine genetische Untersuchung machen. mfg h
4 Kommentare:
Hier in der Sturmmöwe wurden solche Kanadagänse schon mehrfach als Hybrid bezeichnet. Ich frage mich aber, womit sie gemischt sein sollen. Eine Hybridisierung mit Weißwangengans wäre meiner Meinung nach unwahrscheinlich und sollte deutlich anders aussehen, ein Mischling aus Kanada- und Graugans sieht auch anders aus.
Für mich ist das "nur" eine Verfärbung innerhalb der Art. Gibt es dazu irgendwelche Forschung?
Bestimmte Störungen der Pigmentbildung bezeichnet man als Leuzismus. Da das abgebildete Tier bis auf ein paar weiße Stellen einer Kanadagans sehr ähnlich ist, könnte hier also Teil-Leuzismus vorliegen.
VG - Andreas Sch.
Das im Stammbaum eine F-irgendwas Streifengans mit drin ist, würde ich nicht ausschließen, dazu müsste man wohl eher eine genetische Untersuchung machen.
mfg h
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