Kolkraben

Hallo,

auf einer Exkursion um den "Südlichen See" am Großen Weserbogen in
Vennebeck heute ab 9.00 Uhr, immerhin 33 Arten mit Highlights wie 3
Kolkraben, mind. 1 Mittelmeermöwe und einer Beutelmeise (nah ja nicht der
Vogel, aber ein Nest vom letzten Jahr).

Gruß

Jörg Hadasch

Hücker Moor

Heute konnten wir eine Vielzahl von Gänsen und Kiebitzen ums Hücker beobachten:

17 Graugänse; 37 Kanadagänse (2 weißköpfige); 4 Nilgänse auf den Süd-Wiesen.

Auf dem Acker südlich des Hückers waren außerdem noch ca 35 weit verteilte Kiebitze.

Heute waren auch wieder viele Mäusebussarde unterwegs.

Im Werfer Bruch war leider gähnende Leere (außer 1 Sperber). Schade war das die schönen Wege dort von Pferden so zertrampelt waren das man ohne  Umknicken und Gummistiefel nicht weit kam. 

Beobachter: Thomas Weigel, Philipp Aufderheide, Lennart Lagmöller

Lennart Lagmöller

Kiebitze und "Gänse-Rekorde" am Hücker Moor

Heute hielt sich ein großer Trupp Kiebitze (80-100 Ex.) auf einem Feld am Gehlenbrink (südöstlich des Hücker Moors) auf. Kanadagänse (37 Ex.) und Nilgänse (9 Ex.) erreichten neue Jahres-Höchststände. Die vier Gänsesäger (3;1), die am vorigen Wochenende am Hücker Moor zu beobachten waren, zogen es wohl vor, einen Ausflug vom zugefrorenen Hücker Moor zur eisfreien Else zu unternehmen.
Frage an Lennart Lagmöller: Wann hielten sich die anderen erwähnten Arten (Silberreiher, Weißstörche) an der Else auf?
Gisbert Hänsel
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3,1 Gänsesäger auf der Else

Heute waren 3 männliche und 1 weiblicher Gänsesäger von der Brücke auf
der Spengerstraße zu beobachten. Die vielen eher seltenen Arten, für
unsere Umgebung, dieses kleine Straßenabschnitts überraschen mich: 2
Silberreiher, 4 Gänsesäger, 10 Weißstörche (rastend über mehrere Tage)
innerhalb eines Quartals.
Eigentlich sollte man diese Arten eher am benachbarten Hücker Moor
vorfinden.
Beobachter: Philipp Aufderheide und Lennart Lagmöller

Lennart Lagmöller

Samstag, 16. Februar 2008
Kurparksee Bad Salzuflen
4 Kormorane saßen am Samstag Nachmittag in der Eiche auf der Insel.
Bei einem zeigte sich eine zunehmende Weißfärbung am Kopf sowie ein schon deutlich erkennbarer Schopf. Die weißen Seitenflecken (Weichen) waren bereits vorhanden (Foto).
Die sehr kleine Gans (Blässgans?) wurde von dem Schwanenmännchen nicht mehr auf der Wasserfläche geduldet und z. T. im Flug (beide)noch verfolgt.
P.U.H.

Singschwan am Obersee vom 16.2.2008

Stress zwischen Sing und Höckerschwan!
Gruss

Jürgen Podgorski