19 Oktober 2008

Neues vom Wanderfalken

Heute Nachmittag um ca. 16: 00 Uhr erschallte ein seltsames Geräusch über Pödinghausen:
Als wenn jemand die Luft durchschneiden würde. Es klang so wie ein Windrad oder wie ein Drachen, die sich schnell im Wind bewegen. Ich sah nach oben und suchte nach dem Verursacher:
In ca. 100m Höhe konnte ich eine Haustaube beobachten, die von einem Greif gehetzt wurde. Ich habe schon so eine Ahnung auf Grund der Gestalt gehabt und holte schnell mein Fernglas.
Ich suchte den Himmel ab um den Greif wiederzufinden, als plötzlich das Geräusch wieder erschallete. Mit einer wahnsinns Geschwindigkeit stoß er hinter der Haustaube her und verfehlte ihn.
Inzwischen war mir klar, dass es sich nur um einen Wanderfalken handeln konnte, der auf Grund seines Flugtempos nicht mehr "lenken" konnte. Das hat sich dann auch bestätigt, als er direkt über mir flog, man herrlich seine schwarze Maske und seinen fein gesprenkelten Bauch sehen konnte und schließlich Richtung Süden abzog.
Warscheinlich " unser Freund" aus den umliegenden Gebieten.

Ein noch immer euphorisierter:
Thomas Weigel
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Silberreiher und Schellenten

In der Windheimer Marsch fanden sich Krick- Löffel-Tafel- Pfeif- und Schnatterenten in einem gemeinsamen Trupp. Davon abgesetzt die Brandgans und die Schellenten hinter den insgesamt 12 Silberreihern an diesem Gewässer.
Uwe Schneider

Nilgänse in großer Zahl in Windheim

Als ich bei 203 immer noch irgendwo einzelne Nilgänse sah, habe aufgehört zu zählen und die Kormorane fotografiert.
Uwe Schneider

Kiebitze in Windheim

In der ganzen Wesermarsch nur hier in der Kiesgrube Kiebitzte. Dafür hatte man dann den schönen Eindruck, man sei am Wattenmeer.
Uwe Schneider

4 Mittelmeermöwen in Windheim

gestern in der Kiesgrube bei Windheim unter einer großen Zahl Silber-Lach und Sturmmöwen 4, die ich als Mittelmeermöwen identifiziere.
Uwe Schneider

Kranich und ...

Zu den Kranichen im Rehdener Moor gabs heute als Zugabe einen Fischadler
... leider sehr weit weg.
Gruß, G.St.