26 Mai 2017

Rieselfelder Münster

Bei einer Runde durch die Rieselfelder Münster waren wiedermal einige
schöne Arten dabei. Highlights waren morgens schon zwei weibliche
Bartmeisen, die im Schilf auftauchten und leider auch ebenso schnell
wieder verschwanden (Foto 1) und ein Paar Blaukehlchen (Fotos 2-4), die
intensiv am Füttern waren. Es handelte sich um das beringte Männchen
("C21"), das ja schon von mehreren Fotografen in Münster festgehalten
werden konnte.
Außerdem waren noch Arten wie Baumfalke, Rohrweihe, zwei Steinkäuze,
Zwergmöwen, Kolbenenten mit Pullis, mind. 3,1 Kuckucke, zwei
Wasserrallen lange am Schilfrand sichtbar und vieles mehr zu sehen und
zu hören!

Viele Grüße von Heiko und Simon B.

Rätselgreif

Hallo,

ich finde die Aufgabe, die Dirk uns gestellt hat, ja total spannend. Ich habe gerade mal von dem link ein Bild genommen und in gleicher Größe übereinander gelegt und dann nebeneinander.
Die Proportionen sind schon anders aber auch erstaunlich ähnlich dafür, dass es zwei völlig andere Bilder sind.
@MB: wenn Kaiseradler erst im 6 KJ die Adultfärbung erreichen, dann sind wohl einige Zwischenfärbungen, die man nicht immer alle in Abbildungen vor sich hat, ein gewisser Unsicherheitsfaktor. Allerdings ist beim Kaiseradler ja bereits im 3.4.KJ nur noch an der Basis des Stoßes eine weiße Zeichnung vorhanden, die dem Rätselbild im Flug entsprechen.
Da ich auch selber fotografiere, ist meine Erfahrung, dass man die leichten Farbunterschiede des Gefieders auf Bildern kaum für eine genaue Bestimmung verwenden kann, da hier das Licht sehr täuschen kann. Helle Zeichnungen der Handschwingenbasis sind da meiner Meinung nach besonders anfällig. Aber der Einwand, dass ein Bild exakt im Profil die Relationen durch das Tele verzerrt, kann ich nicht nachvollziehen. 100% Profil ist 100% Profil. Wenn man den Kopf dreht, kann der Schnabel kleiner wirken, aber nicht durch "zuviel" Profil größer ;-).
Da kann die Perspektive nicht wirklich täuschen.
Trotzdem bin ich weiterhin unsicher und werde mal den Falkner von Berlebeck fragen, was der meint. Die kennen die Vögel doch am besten aus nächster Nähe.

LG Holger

Nebel und Sonne in Windheim

Sehr interessante Nebelschwaden, die sich Mittags auflösten.
An dieser Stelle ein paar Foto´s vom Feldhasen, Goldammer 
und Neuntöter.

Gruß Heinz Mertineit

Gifteinsatz an der Windheimer Kirche

Heute früh glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen:

Direkt an der Kirche von Petershagen-Windheim sprühte ein erwachsener
Mann (der Küster?) Gift auf den zur Kirche führenden Kiesweg.

Ist wohl nix mit Schöpfung und so an diesem kirchlichen Ort...

Ich hätte den Mann bei seinem Tun gerne fotografiert, aber dann hätte es
sicher Ärger gegeben wegen "Recht auf eigenes Bild" undsoweiter.

Unfassbar, dass es so etwas gibt!

Eckhard Möller


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Flussseeschwalben-Cam Steinhuder Meer

Eckhard Möller

Die Brutgeschäfte der Steinhuder Meer-Flussseeschwalben kann man jetzt
in Echtzeit erleben:

http://www.oessm.org/blog/?page_id=9021



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Steinwälzer in Kalletal-Varenholz

Gestern war in der Kiesabgrabung an der Weserfähre in Kalletal-Varenholz ein Steinwälzer zu beobachten, der seinem Namen alle Ehre machte und auch vor größeren Brocken nicht zurück schreckte. Leider im Gegenlicht schlecht zu fotografieren.

 

Dieter und Achim


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Windheim

Bereich Sandgrube Windheim
und am Bahndamm
1 Turteltaube
1 Nachtigall
1 Fitis
1,1 Schwarzkehlchen
Sandgrube
Lachmöwen sind am Brüten
keine Schwarzkopfmöwen
Windheimer Marsch
Angelteiche Windheim
1 Singdrossel
Blässhühner am Brüten
Haubentaucher am Brüten
Gewässer südostl. beobachtet
Brandgänse
2 ad. + 6 pullis (Belegfoto)
1 Flussseeschwalbe
1 Kolbenente (M)
1, 1 Löffelente
1 Kolkrabe
Gruß
Hans-Jürgen Meier



Windheim: Turteltaube im Nebel

50 Meter Sichtweite und totale Nebelsoße waren heute früh die äußeren
Bedingungen in der Petershagener Weseraue.
An der Sandgrube Windheim ruhten 2 Turteltauben, eine davon rief
fortlaufend.
Über dem Wasser jagte eine Flussseeschwalbe, leider keinerlei Anzeichen
von Brutaktivitäten.
Keine Spur von Schwarzkopfmöwen.
In der Windheimer Marsch jagten 2 Flussseeschwalben.
Dort eine männliche Kolbenente, die eine Stunde vorher auch in der
Sandgrube schwamm.

Eckhard Möller



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