01 April 2016

BS-Schötmar, einige Krähennester plötzlich verschwunden!

1. April 2016
BS-Schötmar, Kirchplatz, etliche Saatkrähennester sind plötzlich verschwunden!
Leider kein Aprilscherz, sondern die Realität!
 
Heute Nachmittag bei schönstem Wetter am Kirchplatz:
In der Einzelplatane westlich der Kirche jetzt ca. 18 Nester -
Dahinter im Garten der ev. Begegnungsstätte in der Birke 2 neue Nester -
Im Apfelbaum hinter dem Gemeinehaus wie bisher 1 Nest -
In der Buche vor der Grundschule jetzt 13 Nester -
 
Aber:
In den 2 Platanen östlich der Kirche jetzt nur noch 9 Nester,
am 26. März 2016 waren es hier noch ca. 17 Nester!
Weiß jemand Näheres darüber?
Saatkrähen sind als Singvögel europaweit ganzjährig streng geschützt!
Belegfotos:
1.) 26. März 2016
2.) 01. April 2016
Auf weitere Fotos wird verzichtet!
 
 
 
 
 
 

Windheim: Schwarzkopfmöwe

Ich kam mir fast vor wie im Zwillbrocker Venn:
Hunderte von Möwen saßen, schwammen und vor allem kreischten in der
Sandgrube bei Petershagen-Windheim.
Das Brutgeschäfft rollt langsam an, Kopulas hier und da.
Auf der Insel ruhte eine adulte Schwarzkopfmöwe, leider unberingt.
Genau dort hat voriges Jahr ein Paar gebrütet...

Eckhard Möller




---
Diese E-Mail wurde von Avast Antivirus-Software auf Viren geprüft.
https://www.avast.com/antivirus

Rohrweihe Weseraue MI

Meine erste Rohrweihe des Jahres, ein adultes Männchen, jagte heute
mittag in der Heimser Marsch nördlich von Petershagen.

Eckhard Möller



---
Diese E-Mail wurde von Avast Antivirus-Software auf Viren geprüft.
https://www.avast.com/antivirus

Flamingo - Enger Bruch

 
Zur Zeit hält sich ein Rosaflamingo (Bild 01/04) im Enger Bruch auf!
 
Am Ende der Kranichwiese zwischen den Grau- und Silberreihern.
 
Der Vogel scheint beringt zu sein!
 
 
MfG L.E.

Die Hakengimpel von Willebadesssen

Es war am 25. Februar 1955, als Revierförster Robert Backhaus nahe
Willebadessen im damaligen Kreis Warburg zwei ihm unbekannte Kleinvögel
aus bis zu zwei Metern Nähe beobachten konnte, die in Fußstapfen im
tiefen Schnee offenbar mit Schmutz und Jauche getränkte Schneepartikel
fraßen. Sie hatten einen ungewöhnlich geformten Schnabel und erwiesen
sich als Hakengimpel - die ersten in Westfalen. Lange vorher im Winter
1877/78 waren bereits mehrere an einem Vogelherd bei Wipperfürth im
Bergischen Land getötet worden.
Die Geschichte der Hakengimpel von Willebadessen wird ab heute erzählt
als "Vogel des Monats April 2016" auf der Homepage der Avifaunistischen
Kommission der Nordrhein-Westfälischen Ornithologengesellschaft (NWO)
www.nwo-avi.com mit Fotos von Christoph Moning.

Eckhard Möller

---
Diese E-Mail wurde von Avast Antivirus-Software auf Viren geprüft.
https://www.avast.com/antivirus