08 April 2012

Storchenbrut live im Supermarkt !

Seit Ostermontag ist die Kamera auf dem
Storchenhorst des Brennerei-Museums in
Hille auf Sendung . Zur Premiere hat das
Storchenpaar bereits fünf Eier gelegt .
Das Brutgeschehen ist im "Storchenfenster "
an der Außenwand des Museums und im nahen
WEZ-Markt live zu beobachten .Hermann Böhne
und Rainer Eschedor vom Heimatverein und
gleichzeitig auch Mitglieder im Aktionskomitee
rettet die Weißstörche haben das ehrgeizige
Projekt durch Spenden und " Manpower " ermöglicht.
E. Mattegiet
Aktionskomitee rettet die Weißstörche .

Mehrfamilienhaus

Dieser kleine Wicht (Foto 1; Vermutung Gartenbaumläufer) wuselte ca. 2 Wochen mit Partner am Stamm unseres uralten Kirschbaums herum und trug auch Nistmaterial in eine Höhle. Wurde jedoch von einer Blaummeise vertrieben.
Dafür ist jetzt eine Etage höher ein Star fleißig am Bauen und Balzen.(Foto 2 & 3)

Bei einem zufälligen Blick in den Himmel entdeckten wir einen Rotmilan.(Foto 4)
Wenige Zeit später kam ein Sperber vorbei.

UR

Dunkler Wasserläufer und Bekassinen im Engerbruch

Heute gegen 17.30 Uhr war noch ein Dunkler Wasserläufer im Engerbruch. Wie schwierig es ist, einen Überblick über die Bekassinen zu bekommen, zeigt das Foto (Fotos PK). Mindestens sechs haben wir gezählt.
Auf der Schafweide mindestens 5 weibliche Hausrotschwänze, aber keine Schafstelzen (trotz der Schafe).
Das Schwarzkehlchen von heute morgen war noch dort.
3,1 Knäkenten knäkten rum.
 
Eckhard Möller & Pauline K.

Nilgans-Nachwuchs am Hücker Moor

Heute Nachmittag präsentierte ein erstes Nilgans-Paar seinen 6-köpfigen Nachwuchs am Hücker Moor.

Frohe Ostern!

Lennart und Gisbert Hänsel

Enger Bruch

Gerade nach langer Zeit mal wieder im Lande und schon gehts gut los: Zwei SK Dunkle Wasserläufer stochern gerade auf der Kranichwiese im Enger Bruch. Der erste Gesang vom Fitis ist zu hören!
Frohe Ostern allerseits :)

Thomas Weigel
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Schwarzkehlchen im Engerbruch

Ein tapferes Schwarzkehlchen war heute morgen bei plus ein Grad Celsius im Engerbruch auf einem Zaun der Schafweide zu sehen. Sonst keine Neuankömmlinge zu entdecken.
Mindestens 5 Bekassinen-Köpfe guckten aus dem Gras.
 
Eckhard Möller