01 April 2009

Farbmarkierte Krickente

Leider habe ich es heute nicht geschafft ins Enger Bruch zu fahren, aber die
Herkunft läßt sich klären. www.cr-birding.be (für Farbmarkierungen sehr zu
empfehlen) gibt an: Spanien oder Frankreich. Ich tippe eher auf Spanien
(http://pt-ducks.naturlink.pt/nasalsaddles.htm) Gruß Jörg Hadasch

Kanadagänse

Heute gegen Mittag zwischen Gohfeld und Löhne auf dem Feld nähe
Werreufer ein Kanadagans-Pärchen beobachtet und photographiert . Hier
noch nie gesehen . Grüße Witold Guzik

Rauchschwalben

Nachdem ich heute in Frankfurt meine ersten Rauchschwalben sehen konnte und um 19 Uhr wieder daheim war, konnte ich auch zuhause die ersten 2 hören und dann auch sehen - endlich - der Frühling ist da.
Gruß, PM 

Fischadler

Ein Fischadler zog um 18:00 Uhr in der Nähe der Rieselfelder Windel (Bi) langsam aber zielgerichtet nach Norden.
In den Rieselfeldern zudem eine Rohrweihe.

Meinolf Ottensmann
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Nilgänse

Die sieben Nilgänse, die ich heute beobachtet habe, sind für mich bisher die absolute Höchstzahl dieser Art im Enger Bruch. Ansonsten nichts "Aufregendes"; allerdings für dieses Jahr der erste Zilpzalp, den ich nicht nur gehört, sondern auch gesehen habe.

Michael Hellwig

Fischadler über Schwarzenmoor

Im strahlendblauen Himmel über Herford-Schwarzenmoor konnte Peter Niemann heute vormittag kurz nach 10 Uhr einen Fischadler beobachten, der über den Höfen kreiste und dann nach Norden entschwand. Mit ihm in der Luft ein Turmfalke.
Außerdem sah er die ersten Rauchschwalben des Jahres am Kuhnholt und hörte sehr wahrscheinlich 2 überfliegende Baumpieper.
Eckhard Möller

Hücker/Wiehen

Heute Morgen am Hücker Moor 3,1 Löffel-, 2,2 Krick- und mindestens 4,2 Reiherenten, 1 Zwergtaucher und 3 Waldwasserläufer. An der Seerose flog 1 Sperber von seiner Amselrupfung auf. Gestern Nachmittag kreiste 1 Sprinz über dem See.
Ebenfalls gestern: 2 Bekassinen am Horster Siek an der Warmenau.
Auf rund 2 h Kammweg (Neue Mühle - Nonnenstein und zurück) kein Fichtenkreuzschnabel zu sehen oder hören. Waren auch kaum Zapfen dran an den Fichten. Dafür sangen an manchen Stellen massenhaft Wintergoldhähnchen und einzelne Sommergoldhähnchen.
Markus Stäritz

Wolfmeise

Heute Morgen entdeckte Mona bei uns im Garten eine Wolfmeise (Parus lupo). Nachdem ich das Kind in Sicherheit gebracht habe, gelang mir noch ein Belegfoto (Foto). Wolfmeisen leben in den kalten Steppen Asiens und kommen nur sehr selten nach OWL, den Kreis Herford meiden sie aus moralischen Gründen. Die Wolfmeise hat einen lieblichen Gesang, der in lauen Sommernächten von der Blüte einer Seerose aus vorgetragen wird. Sie ernährt sich fast ausschließlich von Wisenten (Anas bison) und deren Eiern. Die Bielefelder Seltenheitenkommission (der nur ich angehöre) hat diesen Nachweis bereits anerkannt. Allen auf dieser Seite einen tollen ersten April,

Dirk Wegener



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