Enger Bruch
Endlich ist er auch im Enger Bruch angekommen!
Heute Nachmittag konnte ich meinen ersten Sumpfrohrsänger des Jahres im Enger Bruch hören.
Seine typischen Imitationen von Blaumeise, Star, Rauchschwalbe und Bachstelze waren sehr interessant rauszuhören.
Thomas Weigel
19 Mai 2009
Sprosser - ein Fall für sich
Ich hätte nicht gedacht, dass der Tag kommt, an dem ich Eckhard Möller
widersprechen muss...
Aber es ist keines Falls negativ. Philipp Aufderheide und ich konnten
den Sprosser heute um ca. 16:00 Uhr eindeutig bestimmen. Er sang laut
und kräftig aus dem Rapsfeld. Das war auch eigentlich schon das
Eigenartige, dass er nicht in den Bäumen saß. Ganz ausschließen will
ich es nicht, dass er in der untersten Etage der Bäume saß, aber der
Gesang war so intensiv und laut, dass er nur aus der Umgebung kommen
konnte -das Rapsfeld-. Der Klang war beeindruckend und konnte
eindeutig bestimmt werden, nicht zuletzt durch Philipp, der den Gesang
nicht zum ersten mal gehört hat.
Als wir näher kamen hörte er auf. Wir sahen ihn an diesem Tag nicht.
Erhard Nolte und Ulrich Stefner hatten leider das Pech 5 Minuten zu
spät zu kommen und wir hörten ihn an diesem Tag nicht noch ein Mal.
Lennart Lagmöller
widersprechen muss...
Aber es ist keines Falls negativ. Philipp Aufderheide und ich konnten
den Sprosser heute um ca. 16:00 Uhr eindeutig bestimmen. Er sang laut
und kräftig aus dem Rapsfeld. Das war auch eigentlich schon das
Eigenartige, dass er nicht in den Bäumen saß. Ganz ausschließen will
ich es nicht, dass er in der untersten Etage der Bäume saß, aber der
Gesang war so intensiv und laut, dass er nur aus der Umgebung kommen
konnte -das Rapsfeld-. Der Klang war beeindruckend und konnte
eindeutig bestimmt werden, nicht zuletzt durch Philipp, der den Gesang
nicht zum ersten mal gehört hat.
Als wir näher kamen hörte er auf. Wir sahen ihn an diesem Tag nicht.
Erhard Nolte und Ulrich Stefner hatten leider das Pech 5 Minuten zu
spät zu kommen und wir hörten ihn an diesem Tag nicht noch ein Mal.
Lennart Lagmöller
Sprosser seit Sonntag nicht mehr gefunden
Der am Samstag (16. Mai) von Martin Richter auf der Ostseite des Schweichler Bergs nahe der Hans-Böckler-Straße entdeckte Sprosser ist offenbar seit Sonntag nicht mehr beobachtet worden.
Gestern abend hat es Thomas Weigel versucht, heute Uwe Schneider - beide leider ohne Erfolg.
Der Sprosser war also offenbar mindestens 2 Tage anwesend.
Es war der zweite Nachweis im Kreis Herford.
Der erste war ein Männchen, das vom 12. bis zum 14. Mai 1996 am Hücker Moor sang und das Christoph Moning (heute Bayern) entdeckt hatte.
Anerkannt von der Deutschen Seltenheitenkommission.
Eckhard Möller
Kein Wachtelkönig, kein Feldschwirl im Füllenbruch
Ein kurzer Abendgang im westlichen Teil des Füllenbruchs bis nach Oetinghausen heute von 19.30 -20.30 Uhr brachte leider keinen Wachtelkönig und auch keinen Feldschwirl.
Das muss natürlich nichts heißen, sie können trotzdem anwesend sein.
2008 waren dort Wachtelkönige sehr brutverdächtig...
Eckhard Möller
29 Weißstorch-Horstpaare im Kreis Minden-Lübbecke
Bisher läuft alles gut bei den Weißstörchen im Kreis Minden-Lübbecke. Kein Unwetter-Stress bisher...
Gestern gab Dr. Alfons Rolf Bense, der Storchen-Chef der Region, die aktuellen Zahlen bekannt:
In diesem Jahr sind 26 Horstpaare anwesend, davon derzeit 25 mit einer Brut beschäftigt.
2008 waren es 24 Horstpaare.
Es geht also weiter aufwärts...
Eckhard Möller
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