14 Mai 2011
Lage, Lippe: Zuckerteiche
Lage, Zuckerteiche:
Am 1. Teich (rechts) neben einigen Stockenten ein Paar Löffelenten;
im großen Klärbecken vorne links sehr hoher Wasserstand,
die Umwälzpumpe arbeitete, nur einige Stockenten und Blässhuhn;
im großen hinteren Klärbecken ("Baustelle") nur
hinten links eine intakte kleinere Wasserfläche
mit etwas Vegetation, sonst nur noch Pfützen und
sehr viel eingetrockneter Schlamm, man sah hier
einige Kiebitze, ein Blässhuhnnest, Stockenten
und zwischen Pflanzenresten mind. 9 Regenpfeifer,
wahrscheinlich Flussregenpfeifer, nur bei einigen
konnte man die gelben Augenringe gut erkennen.
Auf einem Foto hatte ich allein 6 Exemplare nahe beieinander.
Kaum noch vorstellbar, dass hier im letzten Jahr 3 Zwergtaucherpaare
nebeneinander erfolgreich gebrütet haben.
Es flogen auch Mehl- und Rauchschwalben, einige holten sich Baumaterial.
Siehe auch dazu die Meldung von Th. Garczorz vor einigen Tagen!
Fotos:
Löffelenten sowie Beleg mit 6 Flussregenpfeifern
P.U.Heuer
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Windheimer Marsch
links von der neuen Beobachtungshütte.
Nachwuchs bei den Kiebitzen,
4 Jungtiere.
Wiesenschafstelze 1 PK 1 SK
1 Bluthänfling
2 Flussregenpfeifer
Mit freundlichen Grüßen
Hans-Jürgen Meier
Nach einer wunderschönen von Uwe Schneider und mir geleiteten Führung der Grundschule Oetinghausen durch das Füllenbruch haben wir uns noch verquatscht und standen auf dem Parkplatz der Grundschule. Hinter Uwes Rücken landete plötzlich ein Eichelhäher auf einem Pfahl. Ein wunderschön gefärbtes Tier. Durch die Swarovski-Gläser eine wahre Pracht ;)
Wir redeten weiter, als dann plötzlich ein Geräusch ertönte, welches eigentlich nur des Nachts zu vernehmen ist: "Kewitt - Kewitt - Kewitt". Es war der Eichehäher, der auf dem Pfahl saß. Das ist aber noch nicht alles! Kurz nach dem Kontaktruf "Kewitt" begann der Eichelhäher wie ein männlicher Waldkauz zu singen: " Huhuhuhuuuuuuu". Uwe Schneider und ich schauten uns an, schwiegen, sahen den Imitator davonfliegen und stellten beide fest: Das Erlebnis des Monats! :)
Gruß
Thomas Weigel
Obersee
Andreas Sch.
www.natur-pix.de
Kreis Höxter
Heute im Südkreis unterwegs. Wie mir scheint ist der Hauptdurchzug von Braunkelchen, Steinschmätzer und Wiesenschafstelze durch. Beide erst genannten Art waren nicht zu beobachten und die ca. 20 Wiesenschafstelzen sind in ihren Revieren. Der Kolkrabe ist seit ca. einer Woche wieder im „Tarnmodus“. Die Woche zuvor konnte ich ihn fast täglich beobachten. Im Körbecker Bruch zeigten sich zwei Rebhühner auf einer Geländekante, 5 rufende Wachteln gegen Mittag und 1,1 Schwarzkelchen verschwanden so alle drei Minuten im selben „Bodenbereich“! Das Männchen bewacht wohl das Weibchen bzw. den Nachwuchs. Es sitzt zumeist in einen Meter Abstand vom Weibchen oben auf den Halmen und hält Ausschau nach Feinden. Zwischendurch füttert es vermutlich mit. Als eine Elster auftauchte sind beide für zehn Minuten verschwunden. Zudem gab es in Warburg an den Klärteichen der Zuckerfabrik 3 PK Sandregenpfeifer zu bestaunen! Dort auch 2 PK Flussregenpfeifer, 8 Bruchwasserläufer, ca. 15 Kiebitze (mit angrenzenden Äckern), 1 Blässhuhn mit mindestens 3 Jungvögeln, 0,1 Stockente mit 8 Jungvögeln und 4 Kuckucke.
Gruß
Hk