'Wo kann man in unserer Gegend noch viele Stare beobachten?', fragte Marie-Luise Bongards kürzlich auf dieser Seite. Die Antwort lautet: in den Rieselfeldern in Bi. Windelsbleiche! Die Jugendgruppe des NABU-Bielefeld war heute hier unterwegs, nach unseren Schätzungen waren es 5.000- 10.000 Tiere, die sich auf der Stromleitung sammelten um dann nach kurzer Flugspieleinlage ins Schilfbett fielen. Ein imposantes Schauspiel, dass am besten vom Beobachtungsturm an der Bio-Station zu beobachten ist.
Viele Grüße J. Albrecht, D. Wegener und die Jugendgruppe.
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02 Oktober 2009
Wasseramsel
Ich wollte nachträglich berichten, daß die Wasseramsel am 30.Sept. bei
der Nahrungssuche neben dem Sielwehr zu beobachten war. Grüße Witold Guzik
der Nahrungssuche neben dem Sielwehr zu beobachten war. Grüße Witold Guzik
Moonwatching
Gestern Abend ließ der zeitweise wolkenlose Himmel endlich Moonwatching mit dem Spektiv zu.
Innerhalb von einer guten halben Stunde konnte ich im Schnitt 3-4 Kleinvögel pro Minute beobachten.
Eine Bestimmung auf Artniveau ist dabei natürlich kaum möglich, aber am Flugbild lassen sich viele Vögel zumindest den Drosseln zu ordnen.
Sicher zu bestimmen war ein Trupp von 7 Kiebitzen, der in geringer Entfernung im Mondschein durch das charakteristische Flugbild sofort auffällt.
Wenn man bedenkt welch kleiner Ausschnitt des Himmels durch diese Methode betrachtet wird, wird deutlich welche Zugbewegungen zur Zeit im Gang sind.
Ich kann jedem nur Empfehlen, sofern es die Bewölkung in den kommenden Tagen zu lässt, mal mit dem Spektiv das Geschehen am Nachthimmel zu beobachten.
Ps. Noch mal vielen Dank an Dirk für den Tipp im letzten Jahr.
Innerhalb von einer guten halben Stunde konnte ich im Schnitt 3-4 Kleinvögel pro Minute beobachten.
Eine Bestimmung auf Artniveau ist dabei natürlich kaum möglich, aber am Flugbild lassen sich viele Vögel zumindest den Drosseln zu ordnen.
Sicher zu bestimmen war ein Trupp von 7 Kiebitzen, der in geringer Entfernung im Mondschein durch das charakteristische Flugbild sofort auffällt.
Wenn man bedenkt welch kleiner Ausschnitt des Himmels durch diese Methode betrachtet wird, wird deutlich welche Zugbewegungen zur Zeit im Gang sind.
Ich kann jedem nur Empfehlen, sofern es die Bewölkung in den kommenden Tagen zu lässt, mal mit dem Spektiv das Geschehen am Nachthimmel zu beobachten.
Ps. Noch mal vielen Dank an Dirk für den Tipp im letzten Jahr.
Meinolf Ottensmann
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