Dass man eine Greifvogelart sieht, wenn man zum Dümmer fährt, davon gehe
ich aus. Aber 5 an einem Tag, das ist schon der Hammer. 1,1, Rohrweihe,
Bussarde, Fischadler, Seeadler und zum Schluss noch eine Sumpfohreule,
die eine Krähe jagt. Ganz zu schweigen von den anderen Beobachtungen.
Fotos: Seeadler, Knäkente, Uferschnepfe. Ein toller Tag! UHSchneider
06 Juni 2013
Großer Brachvogel Dümmer 0
Mit etwas Aufmerksamkeit ist es nicht schwer, einen der Großen
Brachvögel in den Wiesen am Dümmer wenigstens fliegen zu sehen. Dass
sich aber in 20 Meter Entfernung einer niederließe, der dann noch auf
mich zuläuft, sich putzt und sich überhaupt nicht stören lässt, dass
hätte ich nicht gedacht. Welche Schwierigkeiten ein langer krummer
Schnabel beim Trinken im flachen Wasser bereiten kann,konnte ich auf dem
anderen Foto festhalten. UHSchneider
Brachvögel in den Wiesen am Dümmer wenigstens fliegen zu sehen. Dass
sich aber in 20 Meter Entfernung einer niederließe, der dann noch auf
mich zuläuft, sich putzt und sich überhaupt nicht stören lässt, dass
hätte ich nicht gedacht. Welche Schwierigkeiten ein langer krummer
Schnabel beim Trinken im flachen Wasser bereiten kann,konnte ich auf dem
anderen Foto festhalten. UHSchneider
Bega
Heute an der Bega - Hier hat eine
Wiesenschafstelze ihr eigenes Netz
aufgespannt, und die Beute sofort
abgeholt - Jürgen
Wiesenschafstelze ihr eigenes Netz
aufgespannt, und die Beute sofort
abgeholt - Jürgen
Schatten für den Storchennachwuchs.
Vor einer Woche huderten die Weißstörche auf dem Gefängnis
in Petershagen ihre Jungen vor der nassen Kälte. Jetzt spenden
sie Schatten vor der Mittagssonne. Die Beiden scheinen über
den Berg zu sein.
E . Mattegiet
Aktionskomitee rettet die Weißstörche.
Atlas-Buchfink von Blomberg anerkannt
Der Atlas-Buchfink (Fringilla coelebs africana), den Christiane Stolz am 19. März in Blomberg-Brüntrup an einer Futterstelle entdecken und den Christian Stolz am folgenden Tag fotografieren konnte, ist von der Avifaunistischen Kommission der NWO anerkannt worden.
Es ist der erste Nachweis dieses nordafrikanischen Taxons in NRW und - soweit derzeit überschaubar - auch der erste in Deutschland.
Mit diesem Votum geht die Meldung jetzt an die Deutsche Avifaunistische Kommission (DAK), die bei nationalen Seltenheiten das letzte Wort hat.
Glückwunsch nach Brüntrup zu einem phantastischen Fund!
Eckhard Möller
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