Gestern (27. Dezember) war stundenlange intensive Suche nötig, um an der niedersächsischen Grenze im Raum Schlüsselburg-Leese-Stolzenau in der Weseraue unter den vielen tausend Blässgänsen die Rothalsgans zu finden, die sich dort jetzt schon seit einiger Zeit aufhält. Es gelang schließlich in der Feldflur von Hoppenberg. In der riesigen Gänsemasse auch eine Dunkelbäuchige Ringelgans (bernicla), aber nur wenige Dutzend Tundra-Saatgänse. Die Hellbäuchige Ringelgans (hrota) konnten wir gestern leider nicht finden.
Eckhard Möller/Christoph Moning/Ole Krome/Mats Krome/Christopher König
1 Kommentar:
Seit wann kommt M vor K im Alphabet? Das sollte auch bei den "Birdern" so sein?
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