Um 9.10 Uhr saß der junge Wanderfalke auf dem mittleren Ohrhagenmast in Werfen. Er putzte sein Gefieder immer wieder kurz und wurde zunehmend unruhiger.
Etwa 50 Rabenkrähen und einige Straßentauben fanden sich zur Futtersuche am Boden nur 200 m entfernt von ihm ein. Lachmöwen und Stare flogen dicht an und unter unter ihm vorbei.
Erst um 10.50 Uhr ließ er sich vom Mast fallen, strich ganz flach, die Flügelspitzen berührten fast den Boden, über den Ohrhagen Richtung Westen ab. Ein Trupp Kleinvögel, wahrscheinlich Hänflinge, stob ihm aus dem Weg.
Dann zog der Falke steil nach oben, begann hoch über dem Hücker Moor zu kreisen, stieß auf etwas Taubengroßes, verfehlte, zog wieder hoch, stieß, verschwunden.
Markus Stäritz
Etwa 50 Rabenkrähen und einige Straßentauben fanden sich zur Futtersuche am Boden nur 200 m entfernt von ihm ein. Lachmöwen und Stare flogen dicht an und unter unter ihm vorbei.
Erst um 10.50 Uhr ließ er sich vom Mast fallen, strich ganz flach, die Flügelspitzen berührten fast den Boden, über den Ohrhagen Richtung Westen ab. Ein Trupp Kleinvögel, wahrscheinlich Hänflinge, stob ihm aus dem Weg.
Dann zog der Falke steil nach oben, begann hoch über dem Hücker Moor zu kreisen, stieß auf etwas Taubengroßes, verfehlte, zog wieder hoch, stieß, verschwunden.
Markus Stäritz
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen