Heute Morgen entdeckte Mona bei uns im Garten eine Wolfmeise (Parus lupo). Nachdem ich das Kind in Sicherheit gebracht habe, gelang mir noch ein Belegfoto (Foto). Wolfmeisen leben in den kalten Steppen Asiens und kommen nur sehr selten nach OWL, den Kreis Herford meiden sie aus moralischen Gründen. Die Wolfmeise hat einen lieblichen Gesang, der in lauen Sommernächten von der Blüte einer Seerose aus vorgetragen wird. Sie ernährt sich fast ausschließlich von Wisenten (Anas bison) und deren Eiern. Die Bielefelder Seltenheitenkommission (der nur ich angehöre) hat diesen Nachweis bereits anerkannt. Allen auf dieser Seite einen tollen ersten April,
Dirk Wegener
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6 Kommentare:
Zuviel Rotwein beim moonwatching?
Gruß Markus
Hab ich ja schon immer gesagt: Das digitale Zeitalter hat seine Vorteile, denn wie wären wir sonst in den Genuss dieses tollen Belegphotos gekommen. Woll'n wir mal hoffen, dass alle anderen Meldungen, die hier heute erscheinen, ähnlich "spekt(iv)akulär" sind.
Michael Hellwig
April, April.....aber schön...
Elke Ennen
Die Art fehlt mir noch!
Bei der nächsten Sichtung bitte sofort bei mir melden...;-)!
Gruß
Thomas Weigel
Die Wolfsmeise hat mir gleich die Sprache verschlagen - sitze jetzt hier mit entzündeten Stimmbändern, heißer Zitrone und Hustensaft. Danke Dirk - für Deinen todesmutigen Einsatz und für das Schmunzeln, das Du mir verschafft hast.
Heinz-Jürgen
P.S. Ich vermisse nur den Tick im CLUB 300.
... ich würde auch gern zur seltenheitskommission gehören...
herrlich!
bettina tkacz
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