Am 20. Juni 2009 fand der ehemalige Zivildienstleistende der Biostation Mark Heidbreder am Reesberg einen schon einige Tage toten, noch nicht ganz flüggen Rotmilan. Leider war das Tier schon ziemlich verwest und angefressen, so dass eine Untersuchung nicht mehr möglich schien, ob andere Ursachen als Sturm o.ä. den jungen Milan aus dem Horst geworfen haben könnten...
Auf jeden Fall eine traurige Botschaft, auch wenn dabei ein mehrjährig gut besetztes Rotmilanrevier bestätigt wurde. Danka an den aufmerksamen Melder!
Klaus Nottmeyer-Linde
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