01 September 2009

Trauerspiel im Enger Bruch

Nun sind auch die letzten Wasserpfützen im vorderen (östlichen) Teich nahezu ausgetrocknet. Zwei kapitale Aale (fast 1 m lang) kämpften um ihr Leben, ein dritter hat es bereits überstanden; bleibt zu hoffen, dass sie den Weg in den hinteren Teich bewältigen. Ein Graureiher betrachtete ungläubig diese doch zu großen Happen, während sich die Rabenkrähen noch im Hintergrund hielten. Außer zwei Kormoranen, fünf Fasanen, einigen jungen Bachstelzen und einem Schwarm Stare auf dem Hochspannungsmast war erschreckend wenig los.

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