21 März 2010

Feldlerche

Die milde Frühlingsstimmung des späten Nachmittags hat mir erstmals dieses Jahr das Vergnügen bereitet, eine Feldlerche in Westerenger singend in die Höhe steigen zu hören. Mehr und mehr wird dieser ehemalige Alleweltsvogel zur ornithologischen Kostbarkeit.
Holger Stoppkotte

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Echt traurig die Entwicklung des Feldlerchenbestandes. Ein typisches Opfer der Landwirtschaft!
Heute in Hessen bei Lauterbach bei dem genial zu sehenden Gleitaar sangen Feldlerchen an jedem Fleck. Überall stiegen sie auf; über einer Wiese sogar 5 Stück auf einmal! Hoffentlich bleibt wenigstens diese Region für die Feldlerche erhalten. Ich sehe es kommen: In ein paar Jahren fährt man einer Feldlerche regelrecht hinterher!

Thomas Weigel

Heinz Bongards hat gesagt…

Jede Gesellschaft hat die Landwirtschaft, die ihr gemäß ist. Die Landwirtschaft wirtschaftet wie Straßenbauer Straßen bauen, auf denen Ornis zahlreich zum Gleitaar fahren.
Heinz Bongards