Samstag 14. August 2010Entensterben an den Stauteichen
Ein mysteriöses Entensterben beschäftigt in Bielefeld die Gesundheitsbehörden. Seit Ende Juli waren an den Stauteichen an der Heeper Straße immer wieder verendete Enten, Schwäne und andere Wasservögel gefunden worden. Noch ist nicht eindeutig geklärt, woran die Tiere gestorben sind. Das Veterinäramt vermutet Giftstoffe durch Bakterien im Wasser. Eine direkte Gefahr für den Menschen bestehe nicht. Trotzdem wird besonders zum Schutz von Kleinkindern und auch Hunden ein vorsichtiger Umgang mit erkrankten oder verendeten Tieren empfohlen.
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Wacholderlaubsänger?
Leon Ortlieb
2 Kommentare:
In der Bielefelder NW vom 18.8. steht ein Artikel dazu.
Grob zusammengefasst:
Zu viel gefüttertes Brot, so dass die Gegend schon danach stinkt, ist die Hauptursache. Das Immunsystem würde durch die einseitige, nicht artgerechte Ernährung, immens geschwächt. (Ich meine, Brot auszubringen ist sogar gesetzlich verboten! Aus gutem Grund.) Dazu kommen die in diesem Sommer üblichen Faktoren.
Ein wirklich treffendes Zitat - ich hoffe es richtig wieder zu geben: "Die paar toten Vögel sind keine Katastrophe. Aber sie sind ein gute Warnung, wie empfindlich das Ökosystem ist."
Peter Niemann
Mit der Erklärung haben Behörden leicht!
Glaube nicht am geringsten daran. Bach sorgt für das frisches Wasser.
Es sind nicht" Paar" Enten.
Sackweise tote Vögel wurden weggebracht von Friedhofsgärtnern, gesammelt mit Boot. Auch Heute stinkt in Gebüsch nach nicht gefundenen Aas...
Wahrscheinlich Gifte... Oder Algen...
Zur Zeit hat ein Biologe in Club Foto ru erzählt, das in Tuva autonome Republik (Russische Federation,in der Region am See Ubsu-Nur, schätzungsweise 120-150 000 Wasservögel starben. (Vermutlich Vogelgrippe). Er selber hat das Elend angesehen.
Alles was Vogelgrippe betrift landet in China und Russland in der Mappe Top-Sekret.
Leon Ortlieb.
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