Beobachtungshütten eingerichtet wurden. Sie liegen auf einer Buhne,
die ein ganzes Stück in den See hineinragt (Fußweg hinter der
Segelschule Godewind). Man hat von dort zum ersten Mal die
Möglichkeit, den Schilfgürtel und einen schmalen Sandstreifen am
Westufer aus brauchbarer Entfernung zu beobachten. Heute saßen dort
nur einige Enten, die interessanten Dinge spielten sich in nördlicher
Richtung ab.
Aus den zwei bereits gemeldeten Zwergmöwen sind inzwischen fünf
geworden, die unmittelbar vor den Hütten mit halsbrecherischen
Flugmanövern auf Nahrungssuche waren. Ansonsten Lachmöwen und
Kormorane, die auch nicht leer ausgingen.
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Joern Clausen
http://thebloeg.blogspot.com/
http://www.oe-files.de/photography/
2 Kommentare:
Wie ich auch eben per EMail erfahren habe, handelt es sich wohl (auch?) um Trauerseeschwalben, nicht Zwergmöwen.
Ich habe ehrlich gesagt garnicht in's Bestimmungsbuch geschaut. Ich hatte nur gelesen, dass Zwergmöwen an der Stelle gesichtet wurden und war daher davon ausgegangen, dass ich genau die vor mir hatte. Beide Arten sind so exotisch für mich, dass ich keine davon sicher im Feld bestimmen könnte.
Ist mir auch fast egal, was ich da fotografiert habe :) Die Viecher waren schwierig genug zu erwischen und ich bin froh, dass ich ein paar brauchbare Aufnahmen hinbekommen habe.
So, ich bin die Bilder nochmal durchgegangen und habe diverse Bestimmungen geändert. Wer mag, kann sich in meiner Galerie den aktuellen Stand anschauen. Bei einigen Fotos (die ich nicht veröffentlicht habe) war ich mir immer noch nicht sicher, ob ich eine Möwe oder eine Seeschwalbe fotografiert hatte.
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