Seit dem 20. 11. 2012 (zuletzt heute) haben wir nahezu täglich Besuch
von bis zu zwei Sperbern (1,1), die an unserer Futterstelle in
Verl-Sende rasten und auch mal einen Versuch starten, sich an den
anderen gefiederten Gästen zu bedienen. Bisher ohne Erfolg.
M. Kolleck
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