Um 13.25 Uhr saß ein adulter Wanderfalke (Fotos) auf einem Strommast westlich des Sieler Holzes. Mit frisch geschlagener Beute, die sehr nach einer Taube aussah.
Um 13.42 Uhr fing er an diese zu rupfen. Nach weiteren 5 min kröpfte er. Um 14.04 Uhr 5 min Päuschen. Dann rief er gellend "kek-kek-kek-kek". Eine Krähe landete auf dem Mast. Erst als diese wieder abflog, kröpft er um 14.29 Uhr weiter. 5 min später fing er an sich zu putzen.
Man konnte erkennen, dass der Falke mindestens 1 Ring trug. An den Streben vom Mast einiges Gekälk.
Um 14.45 Uhr flog er in südöstlicher Richtung relativ niedrig über das Sieler Holz ab. Eine Nachsuche am Göhner-Schornstein war erfolglos. Der Rest der Beute blieb auf dem Mast. Typische Wanderfalkenrupfung: Die Flügel blieben dran.
Mit hoher Wahrscheinlichkeit war es das adulte Weib, welches auch schon vor einiger Zeit im Gebiet beobachtet werden konnte.
Erhard Nolte und Markus Stäritz
Um 13.42 Uhr fing er an diese zu rupfen. Nach weiteren 5 min kröpfte er. Um 14.04 Uhr 5 min Päuschen. Dann rief er gellend "kek-kek-kek-kek". Eine Krähe landete auf dem Mast. Erst als diese wieder abflog, kröpft er um 14.29 Uhr weiter. 5 min später fing er an sich zu putzen.
Man konnte erkennen, dass der Falke mindestens 1 Ring trug. An den Streben vom Mast einiges Gekälk.
Um 14.45 Uhr flog er in südöstlicher Richtung relativ niedrig über das Sieler Holz ab. Eine Nachsuche am Göhner-Schornstein war erfolglos. Der Rest der Beute blieb auf dem Mast. Typische Wanderfalkenrupfung: Die Flügel blieben dran.
Mit hoher Wahrscheinlichkeit war es das adulte Weib, welches auch schon vor einiger Zeit im Gebiet beobachtet werden konnte.
Erhard Nolte und Markus Stäritz
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