Diesmal hielt er sich ein bißchen länger hier auf, scheinbar gefällt es ihm.
So konnte ich ihn gut beoabchten und sehen, dass er während des Fluges einen Kleinvogel aus seinen Fängen fraß.
Später ließ er sich zweimal auf dem nahen Acker nieder und fraß vermutlich Aas, was dort gelegen haben muß.
Immer wieder wurde er am Boden und in der Luft von Rabenkrähen geärgert.
Einmal segelte er in etwa 15 Metern Nähe am Dachbodenfenster vorbei, aus dem ich ihn beobachtete.
Faszination pur!
Vor lauter Begeisterung hatte ich keine Zeit meine Einfachkamera zu holen,
mit der wahrscheinlich gute Bilder möglich gewesen wären.
Trotzdem ein eindrucksvoller Vogel!
viele Grüße aus Herringhausen von Peter Franzeck
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