Eine große Überraschuing landete heute im Postfach der Avifaunistischen Kommission:
In Rheda-Wiedenbrück (Kreis Gütersloh) konnte Michael Pieper am 30. September, also gestern, einen Gelbbrauen-Laubsänger in seinem Hausgarten beobachten.
Nach Anerkennung wäre es der erste Nachweis in Ostwestfalen und erst der sechste in NRW.
Eckhard Möller
1 Kommentar:
Könnte das nicht auch ein mutierter Zilpzalp oder Fitis sein oder konnte der Vogel eindeutig z. B. am Gesang bestimmt werden? Das wäre ja der Hammer.
VG Uwe
Kommentar veröffentlichen