Der Spatz
Ein Schaukelpferd stand auf dem Gartenplatz.
Auf einem Baume saß ein Spatz,
der sich hinunter beugte
und äugte und äugte,
ob das Pferdevieh nicht endlich,
was ja verständlich,
so freundlich wäre
und sich entleere.
Der Spatz saß auf der Warte
und starrte und starrte
fast schon karnevalistisch-opti-pferdemistisch
nur noch nach dem Pferde.
Doch es fiel nichts auf die Erde.
Da kam so ein greiser,
ein Spatz, ein sehr weiser.
Der lachte: "Dein warten
auf dem Baum hier im Garten
geht sicher in die Brüche.
Ein Schaukelpferd führt
keine warme Küche!"
Anmerkung:
Gedicht stamnt von Otto Kaufmann aus Halle, der leider vor ein paar Jahren verstorben ist.
A.Bader
Gesendet mit der Telekom Mail App
Ein Schaukelpferd stand auf dem Gartenplatz.
Auf einem Baume saß ein Spatz,
der sich hinunter beugte
und äugte und äugte,
ob das Pferdevieh nicht endlich,
was ja verständlich,
so freundlich wäre
und sich entleere.
Der Spatz saß auf der Warte
und starrte und starrte
fast schon karnevalistisch-opti-pferdemistisch
nur noch nach dem Pferde.
Doch es fiel nichts auf die Erde.
Da kam so ein greiser,
ein Spatz, ein sehr weiser.
Der lachte: "Dein warten
auf dem Baum hier im Garten
geht sicher in die Brüche.
Ein Schaukelpferd führt
keine warme Küche!"
Anmerkung:
Gedicht stamnt von Otto Kaufmann aus Halle, der leider vor ein paar Jahren verstorben ist.
A.Bader
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