Ein Spaziergang über den Friedhof ergab neben den zu erwartenden Arten
auch eine Überraschung: Vielleicht haben die spätherbstlichen
Temperaturen dazu beigetragen, dass die beiden Rotdrosseln noch nicht
weiter geflogen sind. Statt dessen labten sie sich in Gesellschaft von
Amseln an Eibenbeeren.
Entsprechend der vielen Nadelbäume waren viele Tannen-, einige
Haubenmeisen und Wintergoldhähnchen zu finden. Neben Erlen- waren in
deren Gesellschaft auch Alpenbirkenzeisig zu sehen.
Der Schlafplatz am Obersee scheint sich etabliert zu haben. Am 21.12.
hatten sich ab kurz nach 16:00 Uhr 500+x Ind. versammelt: Überwiegend
Dohlen und Rabenkrähen, nur wenige Saatkrähen.
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Axel Alpers
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