Heute Nachmittag hielten sich 2 Silberreiher auf den Weideflächen am Hücker Moor auf.
Lennart Hänsel
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Heute war am Dümmer ein Traumtag: Ca. 10 TSD Gänse flogen umher, viele ließen sich im Ochsenmoor nieder, die genaue Anzahl kann nur geschätzt werden. Unter den Bläßgänsen auch zahlreiche Saatgänse und mind. 3 Weißwangengänse. Foto zeigt möglicherweise 2 Saatgänse (JK) der Unterart "fabalis". Kann das bestätigt werden? Was sonst noch los war im Umfeld Huntebrücke:
92 Silberreiher dicht bei dicht auf einer Wiese
3 Alpenstrandläufer
4 Zwergtaucher
24 Bekassinen
11 Krickenten
1 Schellente (Weibchen)
2 Wiesenpieper
3 Bartmeisen (Südufer Dümmer)
18 Schwanzmeisen
1 Seeadler (immat.)
1 Rohrweihe (weibchenfarben)
1 Turmfalke
MfG A.Bader
Heute zwischen 12 Uhr und 12:15 Uhr konnten wir von unserem Garten aus immer wieder Kraniche hören, die zwischen Hücker-Aschen und Dreyen Richtung W (SW?) zogen. Den Rufen nach zu urteilen, müssen es mehrere Trupps gewesen sein.
Lennart und Gisbert Hänsel
Die Seeadler vom Weserbergland waren heute auf der Jagd zu beobachten. Trotz intensivster Bemühungen und wiederholter Angriffe auf Kormorane war die Jagd heute allerdings erfolglos…
WILD-KINGDOM-NATURFOTOGRAFIE
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Aus der soeben veröffentlichten wichtigen Arbeit von Axel Hirschfeld "Greifvogelverfolgung in NRW: Jahresbericht 2012 und 2013" (Charadrius 3/4/2013: 144-149):Unter sechs nachweislich mit Carbofuran vergifteten Bussarden, die im März 2013 im Kreis Gütersloh entdeckt wurden, ist bei fünf Individuen laut Gutachterlicher Stellungnahme des CVUA Ostwestfalen-Lippe bei der pathomorphologischen Untersuchung eine Kachexie, also eine vollständige Abmagerung des Tierkörpers unter Verlust aller Fettreserven und teilweise sogar Atrophie der Muskeln, festgestellt worden. Bei drei dieser fünf Tiere wurde zusätzlich eine Endoparasitose diagnostiziert. Dieser Fall zeigt, dass bei Tieren bzw. Tierkörpern, bei denen ein schlechter Ernährungszustand oder starker Parasitenbefall diagnostiziert wird, eine Vergiftung deshalb nicht automatisch ausgeschlossen werden kann. Die Entscheidung, eine toxikologische Untersuchung in Auftrag zu geben oder nicht, sollte deshalb nie allein aufgrund der Ergebnisse der pathomorphologischen Beschau, sondern immer auch unter Berücksichtigung der Fundumstände getroffen werden. Der insbesondere in strengen Wintern nahe liegende Schnellbefund "die sind verhungert" sollte besonders in Fällen, bei denen mehrere Tiere auf engstem Raum gefunden werden, grundsätzlich kritisch hinterfragt werden.
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Für einen kurzen Augenblick schenkte mir das Pärchen die Aufmerksamkeit und schaute ziemlich müde in die Kamera. Dann drehten sie sich um und dösten weiter…
ML
Heute an den Lutter-Stauteichen:
Stauteich 1: Neu 1 Paar Tafelenten, 1 Zwergtaucher;
Stauteich 2: 2 Zwergtaucher, 1 Eisvogel;
Stauteich 3: 3 Zwergtaucher.
An der Lutter zwischen Mühle Meyer zu Heepen und Heeper Str. 1 Wasseramsel.
Gestern wurde 1 Bekassine vom Obersee berichtet (Chr. Tiekötter)
Heinz Bongards
Ich habe heute Morgen unter vielen Graugänsen diese Gans (s. Foto) auf einer der Wiesen am Hücker Moor gesehen. Besondere Merkmale: weißes Stirnband, gelber Schnabel, gelbe Beine, keine Querbänder auf der Unterseite. Könnte es sein, dass dies eine junge Blässgans ist? Oder eher ein Hybrid?
Lennart Hänsel